Blogbeitrag: Vor dem Selfie war das Selbstporträt - Bedeutung für den Kunstunterricht

zum Blogbeitrag

Der Blogbeitrag erläutert, wie im Fach Kunst der Grundschule Medienkompetenz gefördert werden kann und wirft ein paar interessante Diskussionsfragen für den Unterricht auf.

Worum geht’s?
Seit 2017 steht das “Selfie” mit einem Eintrag im Duden. Doch die Selbstdarstellung des Menschen ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Der Blogartikel gibt einen Überblick, warum das Thema Selfie in den Kunstunterricht eingebunden werden sollte und wieso dieses Fach viele Anknüpfungspunkte für Medienkompetenzförderung bietet.

Einbindung in die pädagogische Praxis:
Im Kunstunterricht können Sie Ihre Schüler*innen für Bildaussagen und -wirkungen sensibilisieren und ihnen einen geschützten Raum geben, Möglichkeiten der reflektierten und verantwortungsvollen Selbstdarstellung zu erproben. Die Schüler*innen setzen sich so mit der Wirkung und Botschaft von medialen (Selbst)Bildnissen auseinander. Besprechen Sie im Kunstunterricht doch einmal folgende Fragen:

• Was ist ein (Selbst)Porträt und warum werden Porträts angefertigt?
• Wie war das früher und wie ist das heute?
• Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es bei Portraits bekannter Künstler und modernen Selfies?

Tipp: Die DigiBitS-Unterrichtseinheit „Vom Portrait zum Selfie: Selbstdarstellung im Wandel“ bietet Ihnen einen konkreten Vorschlag, wie Sie in drei bis vier Schulstunden das Thema mit Ihren Schüler*innen kreativ bearbeiten können.

Zur Anbieterseite

zum Blogbeitrag